«Wenn es regnet, wird mein Hut nicht mehr nass»

Agnes Dönni (64) ist frisch pensioniert, ihr Mann Sepp (62) steht kurz davor. Wie es dazu gekommen ist, erzählt uns das Paar aus Wolfenschiessen im Gespräch.

Agnes Dönni, Sie sind seit Ende März pensioniert und Sepp Dönni, Sie werden es Ende Juli sein. Wann haben Sie mit der Pensionierungsplanung begonnen und wie sind Sie vorgegangen?

Agnes Dönni: Bei der Hypothekarverlängerung unseres Hauses vor rund vier Jahren hat uns Adrian Bünter, unser Kundenberater, auf die Planung der Pensionierung angesprochen. Wir haben sofort zugesagt.

Sepp Dönni: Adrian hat uns informiert, welche Unterlagen wir zusammenstellen müssen. Danach hatten wir schnell zwei Varianten und konnten auswählen. Ich habe mich nun entschieden, mit 63 Jahren frühzeitig in die Pension
zu gehen. 

Was hat Sie im Rahmen der Planung Ihrer Pensionierung besonders überzeugt?

Sepp Dönni: Die persönliche Begleitung und die grosse Kompetenz von Adrian. Was er sagt, «verthebt» auch. Diese vertrauensvolle Beziehung macht es aus für uns.

Agnes Dönni: Neben der Pensionierungsplanung haben wir auch noch einen Erbvertrag aufgesetzt, der die Verhältnisse unseres Hauses regelt. Auch das haben wir zusammen mit Adrian gemacht.

Aufgrund der Planung bei der NKB habe ich mich entschieden, mit 63 Jahren frühzeitig in die Pension zu gehen.

Sepp Dönni

Können Sie die Pensionierungsplanung bei der NKB weiterempfehlen? 

Sepp Dönni: Ja, unbedingt. Ich habe ein sehr gutes Gefühl, wenn ich an die kommende Zeit denke, und das ist das Wichtigste.

Und was werden Sie mit der neu gewonnenen Freizeit machen?

Agnes Dönni: (lacht): Wenn man ein Haus hat, gibt es immer etwas zu tun – da wird es uns nicht langweilig.

Sepp Dönni: Ich freue mich auf das «nicht-mehr-müssen», sprich: Wenn es regnet, wird mein Hut nicht mehr nass. (lacht)

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